Bisher war die Deckplatte mit jeweils zwei Schrauben und den dreieckigen Haltern an den Aluprofilen befestigt. Hier besteht aber das Risiko, dass es mehr Möglichkeiten gibt, wo sich etwas lockern kann.
Darum wurden nun 5 mm-Gewinde in die senkrechten Profile gebohrt. Das Ganze lässt das ganze trotz weniger Schrauben wesentlicher stabiler erscheinen. Und hier die Bilder im Detail:
Damit die Elektronik auf dem Bot gut untergebracht werden kann, wurde eine Zwischenebene aus Kunststoff eingebaut. Diese hat außerdem den Vorteil, dass sie nicht-leitend ist. Dadurch können Platinen so ohne Kurzschlussrisiko problemlos montiert werden.
Schweren Herzens werden nun nach und nach die Teile des alten Roboters direcs1 „recycled“ und auf den Omnibot hier verbaut. Als erstes der größte und wichtigste Sensor: der Sick Laserscanner.
Wird Zeit, dass ich mit der Berichterstattung fortfahre. Darum soll in den nachfolgenden Bildern kurz dargestellt werden, wie die Motoren montiert wurden.
Als erstes wurde ein LiPo-Akku hinzugefügt und mit einem StepDown-Regler von Pololu verbunden. Übergangsweise wurde hier noch ein „kleiner“ 5 Ampere-reger verwendet.
Immer schon einmal wollte ich per Apple Remote einen Arduino steuern. Und nun endlich habe ich mir die Zeit dazu genommen. Nach wirklich vielen Seiten im Netz habe ich mir die verschiedenen Teile zusammengesucht und ein Beispiel gebaut, was sehr simpel ist.
Es beruht auf der Bibliothek IRremote für den Arduino, die es bei GitHub frei zum Download gibt.
Alle Beispiele, die ich im Netz fand, konnten nicht mit den aktuellen Apple Remotes umgehen, aber letztendlich war es kein Problem diese mit den Beispielen im Code „auszulesen“ und in eigenen Code zu integrieren.
Meinen Sourcecode gibt es hier zum Download. Und das beste: Er funktioniert mit mit den beiden letzten, aktuellen Apple Remotes (aus Aluminium):
Eine Datenübertragung per Bluetooth wurde in diesem Beitrag beschrieben. Hier soll nun erläutert werden, wie einzelne Pins mit dem Arduino per Bluetooth mit einer iOS-App auf dem iPhone geschaltet werden können. Die Pins können übrigens auch in der iOS-App ausgelesen werden, was hier noch nicht gezeigt wird, aber hier erklärt wird.
Dieser Aufbau eignet sich grundsätzlich zum Schalten eines 230V Relais (Verbraucher) mit dem Arduino – hier sind aber die gängigen Bestimmungen zu beachten und es besteht ein Risiko des tödlichen Stromschlags! Der Nachbau erfolgt daher in jedem Fall auf eigene Gefahr!
Hier der Aufbau der Schaltung. Für das Relais kann jeder Ausgangs-Pin des Arduino verwendet werden. Die Verkabelung des Bluetooth-Moduls ist hier beschrieben.
Schön wäre es, wenn man einen Roboter per (iOS) App fernsteuern könnte. Was liegt da näher, als dieses per Bluetooth LE zu tun. Dieses hat bei iOS den Vorteil, dass es nicht irgendwie kompliziert von Apple zertifiziert werden muss.
Ein sehr günstiges Bluetooth LE-Modul gibt es von Adafruit für derzeit 19 € (zum Beispiel bei EXP TECH erhältlich).